Zwei Polizisten beraten zwei Senioren

Beratungszentrum des PP Mainz

Polizeipräsidium Mainz
Zentrale Prävention

Valenciaplatz 2
55118  Mainz

Telefon: 06131 65-31164
E-Mail: beratungszentrum.mainz(at)polizei.rlp.de

Sachbereichsleiterin: Polizeihauptkommissarin Anika Grabe

Barrierefreier Zugang zum Gebäude

Ein barrierefreier Zugang zum Dienstgebäude ist über den Eingang des Polizeipräsidiums Mainz gegeben. Ein Behindertenparkplatz sowie eine Behindertentoilette stehen zur Verfügung. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Empfang geben Ihnen weitere Informationen. 

Sie können sich auch jederzeit telefonisch unter der 06131 65-31164 oder per E-Mail (beratungszentrum.mainz(at)polizei.rlp.de) an uns wenden.

Abbildung eines Manns im Rollstuhl und einer blinden Person, um den Hinweis der barrierefreien Zugänge unsere Polizeidienststellen zu verdeutlichen.

Nach einem Einbruch belastet die Betroffenen neben dem materiellen Schaden vor allem der Verlust des Sicherheitsgefühls. Daher empfiehlt die Polizei die Sicherung des eigenen Zuhauses mit mechanischen und/oder elektronischen einbruchhemmenden Produkten.

Hierzu bieten wir kompetente, produktneutrale und kostenlose Vor-Ort-Beratungen an.

Für größere Personengruppen können Sie einen entsprechendne Vortrag anfragen.

Weiter Informatioenen zum Einbruchschutz und zum richtigen Verhalten nach erfolgten Einbruch erhalten Sie unter

Zielgruppen: Haus- und Wohnungseigentümer, Gewerbetreibende 

Im Bereich der Gewaltprävention konzentrieren wir uns schwerpunktmäßig auf folgende Themenbereiche:

  • Bauliche und sicherungstechnische Amok-Beratungen an Schulen und Behörden
  • Sicherheit am Arbeitsplatz für kommunale Einrichtungen, Firmen und Praxen
  • Sexualisierte Gewalt an Kindern

Weiterführende Informationen finden Sie unter: Gewalt - polizei-beratung.de

Zielgruppen: Arbeitgeber und - nehmer, Bedienstete, Eltern

 

 

Gewalt findet heute häufig im digitalen Raum statt, vornehmlich in sozialen Netzwerken. In unseren Vorträgen "Digitale Gewalt" und "Cylbermobbing und Zivilcourage" informieren wir über u.a. diese Kriminalitätsphänomene:

  • Cybermobbing
  • Cybercrooming
  • Cyberstalking
  • Hatespeech
  • Zivilcourage

Weitere Informationen finden Sie auf der Seite Gefahren im Internet - polizei-beratung.de.

Zielgruppen: Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler, Eltern, Aktive in der Kinder- und Jugendarbeit, Frauenverbände

Betrug kann jeden treffen. Vor allem ältere Menschen werden häufig Opfer von Betrügern - überwiegend am Telefon oder online. Viele werden überredet, zur Bank zu gehen und ihr Erspartes abzuheben.

Wir klären interessierte Gruppen durch enen Vortrag über gängige und aktuelle Betrugsmaschen auf und stellen Informationsmaterial zur Verfügung. Auch Bankmitarbeitende werden durch uns beschult.

Hier erfahren Sie mehr: Betrugsmaschen - polizei-beratung.de

Zielgruppen: Erwachsenengruppen, Seniorengruppen, Bankmitarbeitende

Im Straßenverkehr sind Verkehrsteilnehmer vielfältigen Gefahren ausgesetzt. Unser Präventionsteam für Verkehrsfragen besucht regelmäßig mit dem Sicherheitsmobil Veranstaltungen und bietet Informationen zu allen Verkehrstehmen an.

Für Schulen starten wir jetzt mit dem Programm "Crash Kurs RLP" ab der 10.Klasse, um auf Unfallgefahren und ihre Folgen aufmerksam zu machen.

Mehr zum Thema Verkehrsprävention:

Verkehrsprävention.Polizei Rheinland-Pfalz (rlp.de)

Zielgruppen: Junge Fahrer, Verkehrsteilnehmende , Senioren

Für die Kleinen setzen wir auf eine pädagogische Methodik: Unsere Puppenbühne kann kindgerecht wichtige und verschiedene Themen aufbereiten.

Ausführliche Informationen finden Sie hier:

Polizei Puppenbühne. Polizei Rheinland-Pfalz (rlp.de)

Zielgruppen: Kindergärten, Kita- und Grundschulkinder, Eltern

 

Unsere Opferschutzbeauftragten sind Anlaufstelle für alle, die im polizeilichen Kontext - als Opfer, Zeugen, Angehöriger etc. - psychisch belastet wurden und eine Beratung in Anspruch nehmen möchten.

Polizeilicher Opferschutz - Polizei Rheinland-Pfalz (rlp.de)

Anfragen können Sie jederzeit an folgende Adressen richten:

beratungszentrum.mainz(at)polizei.rlp.de

oder telefonisch: 06131 65-31164 (Geschäftszimmer)

Antragsformular

Vorträge halten wir vor einer Gruppe ab 10 Personen.

  • Erreichbarkeit der Opferberatung: 06131 65-31166
  • Erreichbarkeit der Puppenbühne: 0671 92000-152